Ab 15:00 Uhr konnten die zu versteigernden Fundsachen wie Fahrräder, Mopeds, Handys, diverse Kleinteile und eine komplette Angelausrüstung besichtigt werden.

Ca. 150 Gäste hatten sich auf dem Hof am Verwaltungsgebäude in der Bismarckstraße 5 eingefunden, die von der Verwaltungsleiterin, Frau Schäfer, begrüßt wurden.

Das Mindestgebot für alle Fundsachen betrug 1,00 €.

Bevor es zum ersten Mal hieß: \"Zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten\", verlas Frau Schäfer die Versteigerungsbedingungen. Nach 1 1/2 Stunden waren alle Fundsachen, bis auf eine Kette und eine Geldbörse, versteigert worden.

Die Organisatoren waren sich einig, die Versteigerung war ein voller Erfolg.

Die erzielten Einnahmen wurden auf das Verwahrkonto der Verwaltungsgemeinschaft eingezahlt. Wenn kein Empfangsberechtigter sein Recht geltend macht, geht der Versteigerungserlös nach 3 Jahren an die Verwaltungsgemeinschaft.

Wenn sich genug Fundsachen in der Verwaltung angesammelt haben, wird wieder eine Versteigerung stattfinden.