Veröffentlichungsdatum: 21.05.2024 PM 072-2024
„Wer hat noch nicht wer will“ unter diesem Motto steht die dritte Auflage der Spendentour zu Gunsten des Ambulanten Kinder- und Jugendhospiz in Halle, die vom 16. bis 19. Mai 2024 von Landsberg (bei Halle/Saale) nach Hamburg führt. Am Freitag machte die Tour einen kurzen Stopp in Tangerhütte.
Bürgermeister Andreas Brohm nutzte die Gelegenheit für eine kleine Park -und Stadttour auf dem Fahrrad. Erfreulich viele Gäste waren im Park unterwegs und so konnte neben Pavillon und Schlösser auch das Mausoleum besichtigt werden, da dort gerade Gäste aus Mannheim durch Sven Biermann eine kleine Parkführung bekamen. In die Stadt ging es dann auch zum Fahrradladen, um die ersten kleinen Schäden zu reparieren und um ein Eis zu genießen.
Das Team um Hendrik Hahn war begeistert vom wunderschönen Park und die beeindruckende Geschichte der Tanger-Stadt.
In diesem Jahr wird der OFC Saalkreisdinos unterstütz vom Fanclubs 1887 Halle/Saale und Sektion 300 aus Eisleben.
Die Tour startet am Donnerstag in Spickendorf bei Landsberg mit dem ersten Etappenziel Niegripp. Von dort war man am Freitagmorgen über Rögätz nach Tangerhütte aufgebrochen und wollte am Abend in Schnackenburg ankommen. Am Sonntag geht die Tour mit der Befahrung des HSV Pilgerweges zu Ende.
Der Link zum Nachverfolgen unserer Tour über die App Komoot werden wir wieder täglich unter https://m.mobilonso.com/Saalkreisdinos und in unserem Whatsapp Kanal https://whatsapp.com/channel/0029VaQxtyw6BIEpXsFyX005 veröffentlichen.
Ausführliche Infos zur Strecke und dem Grund der Tour finden sich unter http://www.saalkreisdinos.de/spendentour_2024
Ziel ist es wieder Spenden für das Ambulante Kinder und Jugendhospiz in Halle zusammeln. Im vergangenen Jahr kamen über 4000€ zusammen.
Bürgermeister Andreas Brohm sagte am Freitag nach der kleinen Radtour, „Es ist schön zusehen wie positiv Gäste unsere Gemeinde wahrnehmen. Das Wetter hat wunderbar gepasst und der Park hat sich von seiner besten Seite präsentiert“ und weiter „schön das uns das gelingt und ich wünsche dem Team um Hendrik Hahn noch eine erlebnisreiche Fahrt.“
